Abgeschlossene Baumaßnahmen

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Geh- und Radwege im Gewerbegebiet Barrierefreie Haltestellenumbau am Friedrich-Weißler-Platz Deckensanierung K 6960 / Wilhelm-Külz-Straße Umbau Busbahnhof Waldschänke Verlängerung des Gladiolenwegs als Anbindung an die Ortsumfahrung L 77 n

Der Gladiolenweg kurz vor Fertigstellung.

Am 2. Oktober 2020 konnte der bis zur Ortsumfahrung L 77n verlängerte Gladiolenweg feierlich freigegeben werden. Seit April 2020 wurde die bestehende Straße um 710 Meter nordwärts verlängert.

Gebaut wurde eine Fahrbahn mit einer Breite von 5,50 Metern. Die Trasse ist dem Bebauungsplan entsprechend mit einer Doppelkurvenführung errichtet, in der das erlaubte Tempo sicherheitsbedingt auf 30 Stundenkilometer reduziert ist.

Nordwestlich der Fahrbahn ist neben dem 1,75 Meter breiten Sicherheitsstreifen ein 2,50 Meter breiter asphaltierter Geh- und Radweg an den geplanten Radweg der L77n angeschlossen. Bauausführende Firma war die Matthäi GmbH aus Michendorf.

Sanierung Geh- und Radweg Stahnsdorfer Chaussee

Bürgermeister Bernd Albers probierte sogleich den neuen Asphalt aus.

Die langjährigen Schäden auf dem Geh- und Radweg zwischen Stahnsdorf und Güterfelde machten die diesjährige Sanierung erforderlich, da Sturzgefahr bestand und die Verkehrssicherheit somit nicht mehr gewährleistet werden konnte.

Anfang August 2021 konnte der sanierte Geh- und Radweg entlang der Stahnsdorfer Chausseeauf einer Länge von rund 400 Metern freigegeben werden. Investiert wurden rund 75.000 Euro, bauausführende Firma war die Strabag AG aus Neuseddin.

Umbau der Kreisstraße 6960 (Potsdamer Allee)

Blick auf die Potsdamer Allee.

Das in zwölf Teilabschnitte gegliederte Bauvorhaben erstreckte sich auf einer Gesamtstrecke von rund 2,5 Kilometern auf der Potsdamer Allee beziehungsweise dem Bäkedamm, und zwar vom westlichen Ortseingang (Heidestraße) bis zum Stahnsdorfer Hof.

Der Ausbau erfolgte als Gemeinschaftsbaumaßnahme des Landkreises Potsdam-Mittelmark, des Wasser- und Abwasserzweckverbandes "Der Teltow" und der Gemeinde Stahnsdorf. Er umfasste die Erneuerung der Straße, den Neubau des Regenwasserkanals, des südlichen Gehwegs, den Bau vierer neuer Kreisverkehre, der Beleuchtung und der Auswechslung der Trinkwasserleitung.

Der Landesbetrieb Straßenwesen förderte das Projekt mit insgesamt rund sieben Millionen Euro. Anteilig entfielen auf die Gemeinde rund 362.000 Euro.

Ausbau der Schulstraße

Schulstrasse Richtung Lindenhof Grundschule

In den Sommerferien 2021 wurde die rund 100 Meter lange Schulstraße zu einem verkehrsberuhigten Bereich umgebaut. Parallel dazu wurde der Einmündungsbereich Lindenstraße/Schulzenstraße erneuert. Beide Maßnahmen waren Teil eines Maßnahmenpakets zur Schulwegsicherung am Lindenhof-Campus.

Zu dieem Zweck erhielten die Einmündungen,zur Schul- und zur Schulzenstraße zum überfahrbare Anrampungen. Investiert wurden rund 306.000 Euro, anteilig zu tragen durch die Gemeinde Stahnsdorf (234.000 Euro) und die Mittelmärkische Wasser- und Abwasser GmbH (72.000 Euro).

Fördermittel wurden im Rahmen der Schul- und Spielwegsicherung beim Landesbetrieb Straßenwesen Brandenburg beantragt. Der Zuwendungsbescheid in Höhe von gut 75.000 Euro wurde der Gemeinde Stahnsdorf am 1. Juni 2021 zugestellt.

Nordanbindung Stahnsdorf/"Biomalzspange"

Luftaufnahme Biomalzspange

Nach etwas mehr als einem Jahr Bauzeit wurde das gemeinsame Straßenbauprojekt der Stadt Teltow mit der Gemeinde Stahnsdorf - die Biomalzspange - am 13. Dezember 2019 erfolgreich und vorfristig abgeschlossen. Der ursprüngliche Bauzeitenplan sah ein Bauende im Februar 2020 vor.

Die
645 Meter lange Verbindungsstraße "Biomalzspange" ist auf dem Teltower Stadtgebiet Teil des Spangensystems und trägt zur Entlastung der Potsdamer Straße bei. Für Stahnsdorf führt die Trasse, in Verbindung mit der Ortsumfahrung L 77 n, zu einer spürbaren verkehrlichen Entlastung.


Neubau der Ortsumfahrung (L 77 n)

Bürgermeister Bernd Albers begrüßte erste Autofahrer /-innen

Die Ortsumfahrung L 77 n entfaltet als Kernstück der innerörtlichen Verkehrsberuhigung für Stahnsdorf ihre volle Wirkung. In knapp 1,5 Jahren wurden fünf Kreisverkehre (Quermathe, Enzianweg, Gladiolenweg/Green Park, Knotenpunkt L 40 und Südrampe), gemeinsame Geh-/Radwege sowie neu errichtete Wirtschaftswege, Erdwälle, Wildschutzzäune und Wartehallen für Busfahrgäste errichtet.

Die Fertigstellung konnte mit einer fünfmonatigen Verzögerung im April 2020 gefeiert werden. Investitionen in Höhe von geschätzten 12,5 Millionen Euro flossen in das Projekt. Den Löwenanteil von mehr als 95 Prozent stemmte das Land Brandenburg, für innerörtliche Geh-/Radwege und Beleuchtung bezahlte die Gemeinde Stahnsdorf anteilig rund 500.000 Euro.

Die 3,5 Kilometer lange Trasse der Ortsumfahrung L 77 n beginnt an der Ruhlsdorfer Straße auf Höhe Fit 2000. Von dort verläuft sie in südöstlicher Richtung, quert die S-Bahn-Freihaltetrasse und verläuft westlich des Grünen Wegs bis an die Südspitze des Gewerbegebiets "Quermathe/ Grüner Weg".

Danach schwenkt die Trasse vom Grünen Weg ab und verläuft in südliche Richtung bis zur Landesstraße 40 (L 40), die Potsdam mit dem Flughafen BER verbindet. Die L 77 n ist mit der L 40 über einen planfreien Knoten westlich von Marggraffshof verknüpft.

Ausführungsplanung als PDF -Sammelmappe

Herstellung Dahlienweg

Fachbereich Verkehr- und Grünflächen
Herr F. Piper
Tel.: (03329) 646 - 304
E-Mail: verkehrsflaechen@stahnsdorf.de

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